Das, was wir tun, so wie wir handeln,
mit wem wir unser Leben teilen
und wie wir unsre Welt zerschandeln,
darüber schreibt man viele Zeilen –
Den meisten Menschen ist es eigen,
sie tun viel lieber nichts und schweigen.
Die Unterschiede zu erkennen,
wo Selbstverständlichkeiten blühen,
das Namenlose zu benennen,
das fordert auf, sich zu bemühen –
Die Träume aber sind sehr eigen,
und jedem steht es zu, zu schweigen.
Es gibt die Ausnahme bei Regeln,
Metaphern dienen als Vergleiche –
Transformationen segeln
in schicksalhafte, neue Reiche.
Die Sprache ist den Völkern eigen
und selbstverständlich auch ihr Schweigen …
Schakim